Stifter für das Wohl der Enzener Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
Dirk (Diskussion | Beiträge) K (Schützte „Stifter für das Wohl der Enzener Kirche“ ([Bearbeiten=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt) [Verschieben=Nur Administratoren erlauben] (unbeschränkt))) |
Dirk (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
__NOTOC__ | |||
=== 1702 === | === 1702 === | ||
Schenkt Freiherrin Anna von Goltstein, geb. von Mirbach (Herrin der Burg Enzen) mittels einer Urkunde der Kirchengemeinde 2.225 Taler zwecks Anstellung und Unterhaltung eines Priesters. Sie baut auch ein Vikariehaus in Enzen. | Schenkt Freiherrin Anna von Goltstein, geb. von Mirbach (Herrin der Burg Enzen) mittels einer Urkunde der Kirchengemeinde 2.225 Taler zwecks Anstellung und Unterhaltung eines Priesters. Sie baut auch ein Vikariehaus in Enzen. |
Aktuelle Version vom 8. Februar 2018, 17:31 Uhr
1702
Schenkt Freiherrin Anna von Goltstein, geb. von Mirbach (Herrin der Burg Enzen) mittels einer Urkunde der Kirchengemeinde 2.225 Taler zwecks Anstellung und Unterhaltung eines Priesters. Sie baut auch ein Vikariehaus in Enzen.
1849
Läßt die Jungfrau Anna Katharina Vois das große Friedhofskreuz errichten, welches 1869 nach gehaltener Mission als Missionskreuz geweiht wird.
1862
Die Geschwister Josepd Vilz und Magdalena Althausen geb. Vilz lassen ein Heiligenhäuschen vor der Westseite des Dorfes errichten
1895
Frau Elisabeth Schick, geb. Althausen, schenkt der Kirchengemeinde eine 19.87 ar große Ackerparzelle zwecks Kirchenneubau
1896
Die Familien Pirig, Schick, Brauweiler und Frl. Vilz stiften 3 Chorfenster in der neuen Kirche
1904
Peter Mückenhausen erklärt sich bereit, den dritten Altar der Fronleichnams-Prozession neben seinem Hause zu errichten. Aus diesem Anlaß lässt er dort ein Kreuz aus Eisen mit einem Korpus aus Zinkguß aufstellen